Der FC Zürich konnte das Auswärtsspiel in der letzten Runde gegen St. Gallen gewinnen und wichtige drei Punkte holen. Am Sonntag empfängt der Stadtclub den FC Luzern. Das Spiel wird um 16:00 Uhr angepfiffen und die Züricher benötigen dringend wieder einen vollen Erfolg. Auf der einen Seite möchte Zürich den Anschluss zum FCB nicht verlieren und auf der anderen Seite soll der erste Verfolger aus Lugano abgehängt werden. Trainiert wird die Mannschaft von Lugano vom ehemaligen U21-Trainer Seoane Gerardo. Er hat das Amt von Markus Babbel übernommen und feiert große Erfolge. Mit dem wichtigen Sieg gegen St. Gallen, möchten die Züricher endlich wieder zurück auf die Siegerstraße.

Luzern ist Angstgegner der Zürcher

Geht es nach den Statistiken, ist der FC Luzern der Angstgegner des Stadtclubs. Seit dem Jahr 2013, gelang im Letzigrund kein Sieg gegen das Team aus Luzern. Die Punkte gegen St. Gallen gaben der Mannschaft Aufschwung und dieser soll mit in das wichtige Heimspiel genommen werden. Der FC Luzern verzeichnete zuletzt zwei Siege in Folge feiern und reist mit viel Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen nach Zürich. Die Fans dürfen sich auf ein spannendes Fußballspiel mit hoffentlich vielen Toren freuen. Die ungenügende Bilanz zu Hause möchte der FC Zürich vor heimischer Kulisse nun beenden.

Heimfluch wird ein Ende gesetzt

Der aktuelle Trainer von Luzern feierte einen Traumstart in die Rückrunde. Es gab einige Umstellungen in der Mannschaft, welche dem Coach von Zürich nicht verborgen geblieben sind. Die Züricher sind gewarnt und haben sich gut auf das kommende Heimspiel vorbereitet. Uli Forte ist zuversichtlich und geht von einem vollen Erfolg aus. Mit einer guten Teamleistung soll der Fluch gegen Luzern endlich gestoppt werden. Der FC Zürich hofft auf eine tolle Fanunterstützung von den Rängen und verspricht ein gutes Spiel zu zeigen. Ängstlich werden keine Teams in dieses Spiel gegen und eine lange Abtastphase ist nicht zu erwarten. Es könnte somit ein absolutes Top-Spiel in der Super League werden. Obwohl die Statistik klar für die Gäste spricht, ist der Ausgang glücklicherweise wie immer ungewiss. Die Zürcher und die Gäste aus Luzern müssen auf keine verletzten Leistungsträger verzichten. Somit ist anzunehmen, dass beide Teams