FC Luzern verpflichtet Nationalspieler aus Georgien

Der FC Luzern darf sich nach einem sehr guten Auftakt in der Super League über den 4. Tabellenplatz freuen. In der abgelaufenen Saison beendete das Team von Rene Weiler die Meisterschaft mit einem guten und doch ein wenig überraschenden 3. Platz in der Tabelle. Das Ziel für die Saison 2019/2019 kann somit nur heißen, dass an diesem Erfolg angeknüpft wird. Aktuell sieht es ganz gut aus und aufgrund der sehr talentierten Neuzugänge, dürfen sich die Verantwortlichen und die Fans des FCL große Hoffnungen machen. Besonders positiv zu erwähnen ist der neue Mann aus Georgien. Otar Kakabadze wurde kurz vor dem Ende der Transferperiode geholt. Für den 23-Jährigen musste Luzern rund 570.000,00 Franken auf den Tisch blättern. Der Innenverteidiger überzeugte zuletzt in der zweiten spanischen Liga bei Tarragona. Die Vereinsbosse von Luzern sind sich sicher, dass sich dieser Kauf noch lohnen wird, denn er ist jung, talentiert und sehr engagiert.

Junger Spieler mit viel Erfahrung – Gareth Bale hatte nichts zu melden

Für die Nationalmannschaft hat der 1,85 große Verteidiger bereits 19 Spiele absolviert. Darunter auch ein sehr beeindruckendes gegen Wales im Jahr 2017. Superstar Gareth Bale fand gegen Otar Kakabadze keine Mittel und somit musste sich der Favorit aus Wales mit einem 1:1 begnügen. Selbst in der Nations League hat der neue Spieler der Schweizer überzeugen können. Mit Georgien siegte er gegen Kasachstan und gegen Lettland. Sein Debüt dürfte der neue Spieler bereits am kommenden Samstag feiern. Der FC Luzern bestreitet das Cup Spiel gegen Servette. Sein neuer Trainer ist vom Transfer begeistert, denn in den ersten Trainingseinheiten überzeugte Kakabadze bereits sehr. Er wird für Luzern sicherlich noch viele wichtige Spiele bestreiten und wenn er so weiter macht, zu einem unverzichtbaren Stammspieler heranreifen. FC Luzern verpflichtet Nationalspieler aus Georgien weiterlesen

Petkovic könnte die Nati schon bald verlassen

Der Teamchef der Nati, Vladimir Petkovic, darf für 500.000 Franken seinen Posten verlassen. Schon lange Zeit wird darüber gesprochen, ob Petkovic schon bald wieder einen Verein trainieren wird. Nun ist an die Öffentlichkeit gedrungen, dass der Nati-Coach eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag hat. Besonders in der Serie A wird er heißt gehandelt. Häufig wird Petkovic mit dem AC Milan und dann auch wieder mit Udinese in Verbindung gebracht. Beim Fußballverband in der Schweiz, hat er einen Vertrag bis Ende der EM Quali. Dies bedeutet, sollte sich die Schweiz für die Endrunde qualifizieren, wird sich auch automatisch der Vertrag von Vladimir Petkovic verlängern. Scheitert die Nationalmannschaft der Schweiz, so wird der Trainer wohl seinen Stuhl räumen und Richtung Italien ziehen. Wie Medien nun erfahren haben, hat Petkovic schon früh dafür gesorgt, dass er eventuell in den Klubfußball zurückkehren kann. Für rund 500.000 Franken darf der Trainer die Nati jederzeit verlassen. Somit ist Petkovic im Trainergeschäft ein absolutes Schnäppchen.

Vereine zahlen im Normalfall mehrere Millionen Euro

Im Vergleich zu Lucien Favre, der bei Borussia Dortmund tätig ist, mussten die Borussen für sein Amt rund fünf Millionen Euro auf den Tisch legen. Vladimir Petkovic geht es sicherlich schon länger nicht mehr um das Geld. Es ist jedoch bekannt, dass er wieder im Vereinsfußball tätig sein möchte. Mit der Schweiz plant er jedoch den großen Clou und möchte sich für die Europameisterschaft auf alle Fälle qualifizieren. Die Qualität in der Mannschaft stimmt und wenn die Leistungen abgerufen werden können, so kann es die Schweiz auch weit bringen. Bei Großturnieren gilt die Nati immer wieder als Geheimfavorit. Leider konnten in der Vergangenheit die zum Teil sehr hohen Erwartungen jedoch nicht erfüllt werden. Wie es mit Vladimir Petkovic weiter geht, wird sich in den kommenden Monaten entscheiden. Petkovic könnte die Nati schon bald verlassen weiterlesen

WM 2018: Sieg der Schweiz gegen Serbien wird zum Politikum

Die Schweiz hat Serbien im zweiten Gruppenspiel 2018 Last-Minute mit 2:1 geschlagen. Das Achtelfinale ist damit vor der letzten Partie der Nati rein rechnerisch noch nicht sicher gebucht, aber sehr wahrscheinlich. Schließlich haben es die Serben mit Brasilien zu tun. Gewinnt die Schweiz ein Tor höher als die Selecao, würde das allerdings sogar noch den Gruppensieg bedeuten. Diese Gedanken sind bei den Eidgenossen allerdings noch ganz weit weg, denn die Partie gegen die Serben ist zum Politikum geworden. Die FIFA ermittelt gegen die beiden Torschützen Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri sowie gegen Mladen Krstajic, den Coach des Gegners.

Spielbericht: Die Schweiz dreht die Partie
Serbien ging gegen die Nati früh in Führung. Bereits in der fünften Minute traf Aleksandar Mitrovic per Kopf zum 1:0. In der zweiten Halbzeit war die Schweiz jedoch deutlich überlegen. Kurz nach der Halbzeit traf Xhaka zum 1:1 (52.). In der letzten Minute der regulären Spielzeit erzielte Shaqiri schließlich den erlösenden Siegtreffer (90.).

Beide Schweizer, die Wurzeln im Kosovo haben, machten allerdings die Adler-Geste, um ihr Tor zu bejubeln – eine klare Anspielung auf die albanische Landesflagge. Sie signalisierten damit, dass der Kosovo ihrer Meinung nach zu Albanien gehört. Serbien anderseits erkennt die Unabhängigkeit des Kosovo bis heute nicht an. Es war eine klare Provokation der Serbien, die in Gestalt der FIFA-Ermittlungen ein Nachspiel in Form einer Sperre haben könnte. WM 2018: Sieg der Schweiz gegen Serbien wird zum Politikum weiterlesen

YB Bern: Deutscher Bundesligist jagt Abwehrtalent

Die Young Boys Bern sind auf Kurs Meisterschaft. Vor Beginn der Spielzeit hatten damit wohl nur die größten Optimisten gerechnet. Schließlich galt der FC Basel trotz aller Umbrüche im Verein als der große Favorit. Die Young Boys werden jetzt allerdings wohl den Fluch der guten Tag erleben. Spieler aus der Schweiz mit Talent gelten in den europäischen Topligen als echte Schnäppchen. Kader von erfolgreichen Mannschaften werden deshalb in schöner Regelmäßigkeit seziert. Bern ergeht es nicht besser, wie das deutsche Boulevardblatt „Bild“ berichtet. Der VfB Stuttgart hat demnach die Angel nach Kevin Mbabu ausgeworfen.

Mbabu soll Beck ersetzen
Stuttgart benötigt einen neuen Rechtsverteidiger, nachdem sich Stammkraft Andreas Beck schwer verletzt hat. Der 31-Jährige erlitt einen Kreuzbandteilriss und muss mehrere Monate pausieren. In seinem Alter ist es unklar, ob er jemals wieder zu seiner Form früherer Tage finden kann. Die Schwaben versuchen deshalb den Generationenwechsel vorzuziehen, der wohl eigentlich erst in ein oder zwei Jahren geplant gewesen wäre. Mbabu ist dabei besonders interessant für den VfB, weil er auch in der Innenverteidigung und nicht nur auf der Außenbahn spielen kann. Kommt Beck zurück und besteht Bedarf in der Zentrale, ließe sich dieses Problem für den deutschen Bundesligisten so aus Bordmitteln beheben. YB Bern: Deutscher Bundesligist jagt Abwehrtalent weiterlesen

Zürich spielt zu Hause gegen Angstgegner Luzern

Der FC Zürich konnte das Auswärtsspiel in der letzten Runde gegen St. Gallen gewinnen und wichtige drei Punkte holen. Am Sonntag empfängt der Stadtclub den FC Luzern. Das Spiel wird um 16:00 Uhr angepfiffen und die Züricher benötigen dringend wieder einen vollen Erfolg. Auf der einen Seite möchte Zürich den Anschluss zum FCB nicht verlieren und auf der anderen Seite soll der erste Verfolger aus Lugano abgehängt werden. Trainiert wird die Mannschaft von Lugano vom ehemaligen U21-Trainer Seoane Gerardo. Er hat das Amt von Markus Babbel übernommen und feiert große Erfolge. Mit dem wichtigen Sieg gegen St. Gallen, möchten die Züricher endlich wieder zurück auf die Siegerstraße.

Luzern ist Angstgegner der Zürcher

Geht es nach den Statistiken, ist der FC Luzern der Angstgegner des Stadtclubs. Seit dem Jahr 2013, gelang im Letzigrund kein Sieg gegen das Team aus Luzern. Die Punkte gegen St. Gallen gaben der Mannschaft Aufschwung und dieser soll mit in das wichtige Heimspiel genommen werden. Der FC Luzern verzeichnete zuletzt zwei Siege in Folge feiern und reist mit viel Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen nach Zürich. Die Fans dürfen sich auf ein spannendes Fußballspiel mit hoffentlich vielen Toren freuen. Die ungenügende Bilanz zu Hause möchte der FC Zürich vor heimischer Kulisse nun beenden. Zürich spielt zu Hause gegen Angstgegner Luzern weiterlesen

Thun gewinnt Testspiel souverän

Sämtliche Teams der Raiffeisen Super League befinden sich derzeit in der Vorbereitung auf die Rückrunde. Der FC Thun hat sein viertes Testspiel gegen den FC Breitenrain eindrucksvoll mit 3:0 gewonnen. Von Beginn an zeigte die Mannschaft aus Thun, welches Team als Favorit gilt und begann überaus aggressiv und zweikampfstark. Thun hat sich jedoch in den ersten Spielminuten etwas schwer getan, denn die Stadtberner waren sehr aufsässig. Obwohl der FC Thun das klare bessere Team waren, war für den Führungstreffer ein ruhender Ball notwendig. Die Thuner sind mit dieser Führung auch in die Pause gegangen. Nach Seitenwechsel änderte sich das Bild und das Team aus der Raiffeisen Super League schaffte es vermehrt den Abwehrrigel des Gegners zu durchbrechen. In der 68. Spielminute dann das erlösende 2:0 durch Sorgic. Nach diesem Treffer hatten die Gastgeber etwas Pech und Aluminium verhinderte den Anschlusstreffer.

Der FC Thun zeigte sich jedoch auch in der Schlussphase als das effektivere Team. Trachsel netzte in der 88. Spielminute zum 3:0 Endstand. Für den FC Thun laufen die Vorbereitungen sehr gut. Auch wenn Siege gegen schwächere Teams nicht wirklich aussagekräftig sind, steigern sie das notwendige Selbstvertrauen. Der FC Thun möchte in der Rückrunde viele Punkte sammeln und eventuell noch einen internationalen Startplatz ergattern. Angesichts des Rückstandes auf die Top-Teams, ist es eine sehr hohe Zielsetzung. Aufgeben gibt es jedoch nicht, denn der FC Thun hat dennoch eine gute Hinrunde abgeliefert. Thun gewinnt Testspiel souverän weiterlesen

Spieler aus der Schweiz sehr begehrt

Der Höhenflug des FC Basel in der UEFA Champions League sorgt dafür, dass zahlreiche Clubs auf die Spieler der Schweizer aufmerksam werden. Sollte die Form anhalten und sich die Spieler weiterentwickeln, könnten schon bald die Kassen zahlreiche Clubs aus der Schweizer Super League klingeln. Besonders die Leistungsträger von Young Boys Bern und dem FC Basel stehen bei Scouts in Europa sehr hoch im Kurs. Ob nun Roger Assalé, Anton Mitrjuschkin, Raoul Petretta oder auch Mohamed Elyounoussi, auf diese Spieler wird derzeit ein ganz besonderes Augenmerk geworfen.

Roger Assalé ist aktuell 10 Millionen Euro wert und dem Ivorer stehen nahezu allen Türen offen. ER ist wirbelig und immens torgefährlich. Anton Mitrjuschkin hat derzeit einen Marktwert von rund 3 Millionen Euro. Er ist derzeit bei Sion unter Vertrag und auch auf diesen Spieler haben viele Top-Vereine aus Europa ein Auge geworfen. Mohamed Elyounoussi spielt derzeit beim FC Basel und hat einen Transferwert von etwa 13 Millionen Euro. Bereits letzten Sommer gab es großes Interesse von vielen Vereinen aus England. Der Norweger mit marokkanischen Wurzeln, gehört zweifelsohne zu den besten Spielern beim FCB. Der Außenverteidiger Michael Lang (ebenfalls Basel), gehört zu den stärksten Abwehrspielern in der Schweizer Super League. Mit Dimitri Oberlin (FC Basel), hat das Überraschungsteam aus der Champions League einen blitzschnellen Spieler in seinen Reihen. Der Sprint über das komplette Spielfeld gegen Benfica Lissabon sorgte weltweit für Aufsehen. Der Stürmer ist derzeit eine Leihgabe von Red Bull Salzburg und auch an ihm sind viele Top-Clubs interessiert. Spieler aus der Schweiz sehr begehrt weiterlesen

Internationales Interesse an Dimitri Oberlin

Basels Stürmer Dimitri Oberlin konnte in dieser Saison mit herausragender Leistung überzeugen. Der 20-Jährige traf zudem drei Mal in der Königsklasse.

Beim 5:0-Sieg in der Champions-League gegen Benfica Lissabon überraschte Oberlin mit einem Doppelpack. Auch ein weiteres Tor hatten die Schweizer der assistierenden Vorbereitung Oberlins zu verdanken.

Im Spiel gegen ZSKA Moskau, das die Schweiz ebenfalls für sich entschied, traf der Stürmer ein weiteres Mal. Damit hat der U21-Nationalstürmer das Interesse verschiedener namhafter Klubs auf sich gezogen.

Demnach soll Oberlin insbesondere bei Borussia Dortmund, Real Madrid, Manchester United, Juventus Turin, dem FC Arsenal sowie bei der AS Roma im Fokus stehen. Von diesen Klubs wird das junge Talent zurzeit sehr genau beobachtet.

Derzeit bleibt Oberlin auf Leihbasis bis zum Ende der Saison noch beim FC Basel. Und danach hat der Schweizer Klub aufgrund einer im Vertrag verankerten Kaufoption die Möglichkeit, Oberlin für 5 Millionen Euro zu verpflichten. Internationales Interesse an Dimitri Oberlin weiterlesen

FC Zürich gewinnt in Thun mit 3:1

In dieser Partie dominierten ganz klar physische Elemente, die als einer der Ersten auf dem Platz Zürichs Cédric Brunner zu spüren bekam. Der 23-Jährige zog sich eine Verletzung am Knöchel zu und musste schließlich vom Platz. Trainer Uli Forte wechselte Adrian Winter ein.

Die Thuner Mannschaft zeigte sich insbesondere in den Zweikämpfen äußerst aggressiv. Sie wollten dem Gegner von Anfang an zeigen, wer das Hausrecht hat. Davon ließen sich die Züricher aber nicht entmutigen und setzten sich entsprechend zur Wehr.

So wie man es von FC Zürich kennt, setzten sie auch in diesem Spiel auf ihr 3-4-3-System. Den Spielern gelang es, in der Offensive mehrmals variabel anzuspielen und die Thuner an ihrem Umschaltspiel zu hindern. Dabei landeten die Züricher einige Treffer. In der 41. Spielminute stand es bereits 2:0 für den FC Zürich und der Sieg war bereits zum Greifen nah. FC Zürich gewinnt in Thun mit 3:1 weiterlesen

Champions League: Moskau wirft Basel aus den Play-offs

Der FC Basel bleibt auch in diesem Jahr der einzige Schweizer Vertreter in der Gruppenphase der Champions League. Die Young Boys Bern konnten sich nach 2015 und 2016 erneut in den Play-offs nicht durchsetzen. Nach einem 0:1 im Hinspiel, verlor man auch das Rückspiel gegen ZSKA Moskau mit 0:2.

Die Niederlage im Hinspiel der Play-offs hätte für Bern nicht unglücklicher verlaufen können. Trotz der Tatsache, dass der Gegner in der vergangenen Woche praktisch kaum zu einer Torchance gekommen war, verlor man das Spiel, und das auch noch durch ein Eigentor. Für die zweite Begegnung in Moskau hatte sich die Mannschaft von Trainer Adi Hütter viel vorgenommen. Zu sehen war davon allerdings zunächst relativ wenig.

Anstatt des erwarteten Offensivlaufs der Schweizer war Moskau in der 1. Halbzeit die deutlich überlegenere Mannschaft. ZSKA spielte sich allein in der ersten halben Stunde mehr Chancen heraus als im gesamten Hinspiel. Dabei konnten sich die Spieler von Bern zunächst bei ihrem Torhüter bedanken, dass sie nicht früh in Rückstand gerieten. David von Ballmoos war mehrfach gezwungen einzugreifen, um einen Rückstand zu verhindern. Champions League: Moskau wirft Basel aus den Play-offs weiterlesen